In vielen Kundenprojekten bin ich immer wieder auf dasselbe Problem gestoßen: Ein fehlendes oder veraltetes PIM-System verhinderte den erfolgreichen Einstieg in den B2B-eCommerce.
Intern wollte oft niemand das Thema PIM angehen – zu komplex, zu zeitaufwendig, zu viele Abteilungen involviert. Allein die Auswahl des richtigen Systems und die Definition der Anforderungen waren abschreckend. Ganz zu schweigen von der Aufbereitung der Produktdaten, inklusive Bilder.
Wenn die Einführung eines PIM-Systems über Jahre hinweg als zu kostspielig galt, wurde sie einfach auf das nächste Jahr verschoben. Das bedeutete jedoch, dass der B2B-eCommerce-Kanal erneut nicht geöffnet wurde – und das für weitere Jahre.
Deshalb habe ich im letzten Jahr verschiedene PIM-Systeme verglichen und mich für ATAMYA entschieden. Damit kann ich meine Strategien nicht nur konzeptionell entwickeln, sondern sie auch schnell in die Umsetzung bringe.
Aktuell führe ich ATAMYA bei zwei Kunden ein – und das in einer Rekordzeit, wie ich sie in den letzten 20 Jahren nicht erlebt habe.
Roadmap eines aktuellen Projekts:
- • Start der internen Produktdatenaufbereitung: KW 03–09
- • Erstellung des Import-Files für die Produktdaten: KW 09
- • Konfiguration und Datenimport: KW 09
- • Anbindung des PIM-Systems an den bestehnden Shop: KW 09
Mehr Infos hier: ATAMYA